Pflegende Angehörige stärken.
Empowering those who care.

Was ihr hier findet ist unverschämt unverschönt, aber mit einem großen Herzen. 

Die Abwägung zwischen Gemütlichkeit und Wahnsinn.

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Mann in weißem Hemd und Bananencappy steht an einer Mauer in der Stadt. Im Hintergrund ein Baum verschwommen in der Unschärfentiefe

Hi, ich bin Robert.

Ich spreche mit Mut, Hoffnung und einer großen Portion Schabernack über Themen aus Sicht eines pflegenden Angehörigen.

Im Mai 24 habe ich meine Lieblingsperson, Elli, an einem Glioblastom verloren, durfte aber vorher allerhand über Liebe, Miteinander und die kleinen Dinge des Daseins auf diesem Planeten zusammen mit ihr erfahren. #daswaswirklichzählt  

Etwas erklären möchte ich hier niemandem, dafür haben wir alle unsere ganz eigenen Erfahrungen. Voneinander und miteinander lernen, dass will ich sehr gern.

Gemeinsam Themen aufbrechen, unter anderem den Tod nicht totschweigen in einem Podcast, Lösungen kreieren und Diskussionen anregen in Vorträgen und Kampagnen zur Pflege. 

Das ist (m)ein Ziel. 

Lasst uns verbinden und gemeinsam denken, lachen und machen, aber auch ernst werden und Zeit nehmen für wichtige Dinge, wenn es das braucht. 

Unangenehm ist mir nichts, vielleicht werde ich aber zu Teilen unangenehm, wenn es über und nicht mit Betroffenen voran geht.

Auf geht´s? Na klar! 

Was ist die Vision von morphineonbananabread?

Die unendliche Dankbarkeit einen, wenn auch viel zu kurzen, gemeinsamen Zeitabschnitt auf diesem Planeten geteilt zu haben, führte ihn dazu, eine Plattform zu schaffen, auf der er seine persönliche Reise teilen und andere dazu ermutigen möchte, offen über ihre eigenen Kämpfe zu sprechen – besonders in Bereichen, die oft gemieden oder missverstanden werden, wie Tod, Pflege und Verlust.

 

Durch seinen Blog und seine Vorträge möchte Robert einen Raum bieten, in dem sich Menschen mit ihren eigenen Erfahrungen auseinandersetzen, von anderen lernen und Stärke in der gemeinsamen Verletzlichkeit finden können.

 

Er möchte gesellschaftliche Normen herausfordern, die oft Gefühle unterdrücken und ehrliche Gespräche über die schwierigen Aspekte des Lebens nur selten zulassen. 

 

Ob es um die Rolle von pflegenden Angehörigen geht, um die harten Realitäten des Verlustes oder darum, Menschen zu ermutigen, die Unsicherheiten des Lebens mit Kreativität und Humor zu umarmen – Robert setzt sich dafür ein, das Lebensqualität unglaublich viele Facetten hat.

Mut stellt sich die Wege kürzer vor.

Seine Mission ist es, schwierige Themen mit Offenheit, Empathie und Resilienz direkt anzugehen. Er ermutigt die Menschen in ihren Herausforderungen Sinn zu finden und ihnen mit einer Haltung von Humor und Leichtigkeit zu begegnen, anstatt sich von Trauer und Isolation erdrücken zu lassen.

 

Roberts Mission ist, die Art und Weise, wie wir Trauer und Verlust begegnen, neu zu definieren – nicht als Themen, die gemieden oder gefürchtet werden, sondern als Teil der gemeinsamen menschlichen Erfahrung, die uns alle miteinander verbindet.

 

Indem er seine eigene Geschichte teilt, die Stimmen anderer verstärkt und eine Plattform für bedeutungsvolle Gespräche schafft, hofft er, Menschen zu inspirieren, voll zu leben, tief zu lieben und die Herausforderungen des Lebens mit Mut, Kreativität und dem unerschütterlichen Glauben an die Kraft der menschlichen Verbindung anzugehen.

morphineonbananbread´s Vision beruht auf der Überzeugung, dass bedeutungsvolle Gespräche über die größten Herausforderungen des Lebens uns als Gesellschaft zusammenbringen können und auf kleinerer Ebene tiefere Verbindungen zwischen Freunden und in der Familie schaffen.

 

Nach dem Verlust von Elli an Glioblastom im Jahr 2024 verspürte Robert die Energie, die menschliche Fähigkeit zur Resilienz und die kraftvolle Rolle von Liebe und Gemeinschaft in Zeiten der Not weiterzutragen. 

morphineonbananabread

Morphin für "das Schlechte" und Bananenbrot für "das Gute" stehen im Miteinander.

Grundlage des Namens war Elli´s letzte Reise nach Neuseeland. Auf dem Weg im Flieger auf 41.000 Fuß hat sie erstmalig Morphin bekommen, geträufelt auf Bananenbrot.

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Ich freue mich sehr über Ihre Nachricht, egal ob schweren Herzens oder leichten Fußes verfasst. Danke! Eine Rückmeldung folgt als bald. Lieben Gruß, Robert Marx | morphineonbananabread.com

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